
GEWICHT: 59 kg
Boobs: 75C
60 min:80€
Nacht: +90€
Services: Stellung 69, Sakura-Zweig, goldene Dusche, Kuscheln, Verbalerotik
Die meisten syrischen Flüchtlinge leben in der Türkei und die meisten von ihnen verdingen sich als schlecht bezahlte Tagelöhner. Der Vorort von Gaziantep wurde vor einigen Jahren aus dem Boden gestampft. Die allermeisten Häuser sind gerade einmal zu Dreiviertel fertig geworden. Dann kamen die syrischen Flüchtlinge und die Besitzer haben die Gelegenheit genutzt, um die Baustellen für nicht gerade wenig Geld an die Flüchtlinge zu vermieten.
Ein kurzes Zucken, dann knackt es in Amonias rechter Hand. Ohne hinzuschauen pulen die Frauen die Kerne aus der Schale, werfen die Hülsen nach rechts, die Früchte nach links. So geht das den ganzen Tag. Zwölf Stunden lang. So lang, wie es dauert, einen Kilo-Sack voll von Walnüssen zu entkernen. Auf dem Boden, neben den drei blauen Plastikwannen mit jeweils einer Metallplatte darauf, liegen verstreut die Nussschalen auf dem blau gemusterten Stück Stoff, der notdürftig als Teppich dient.
Ihr Lohn für die Plackerei: fünf türkische Lira - 1,50 Euro. Einmal, so erzählt sie, "habe ich einen neuen Sack Walnüsse bekommen, den ich kurz im Treppenhaus abgestellt habe.
Kurz darauf wurde er mir geklaut. Weil sie so viel Geld nicht hat, musste Amonia den Schaden abarbeiten. Amonia, ihre vier Kinder und ihre Cousins und Cousinen gehören zu den knapp 2,5 Millionen Syren, die in der Türkei in den vergangenen Jahren Zuflucht gefunden haben - kein anderes Land hat so viele Flüchtlinge aufgenommen.
Es gibt Orte in der Türkei, da leben mittlerweile mehr Flüchtlinge als eigentliche Bewohner, in der Grenzstadt Kilis etwa. Anders als Iraker oder Afghanen gelten die Syrer als "Gäste" und werden auch so behandelt.