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Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gestellt, die patriarchalen, sexistischen Muster, nach denen die Fernsehserie Star Trek funktioniert, aufzuzeigen. Das "traditionelle Verständnis der Frau als hilfloses Weibchen zieht sich durch alle 79 Folgen. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen.
Die Ernüchterung stellt sich bereits nach dem Umblättern und der darauffolgenden Überprüfung im Inhaltsverzeichnis ein: Der Text ist nicht durchgängig, sondern aufgeteilt in Einzelkapitel von allerhöchstens sechs, im Durchschnitt aber ca. The Cage. Die nicht gesendete Pilotfolge wird in den Episoden 12 und 13 besprochen.
Rasch tun sich beim Lesen die ersten Unklarheiten auf, gepaart mit der bemüht jugendlichen Sprache sorgen sie für die ersten Zweifel an der Beweiskraft des Buches. Diese Vereinfachung der Charaktere, die sich durch das ganze Buch zieht, macht es simpel und uninteressant.
Rainer hat ihre Stereotypen intus und ist gewillt, sie gnadenlos jeder Szene überzustülpen. Das macht am Anfang stutzig, verärgert dann zusehends und nach ca. Aber vielleicht ist auf der Enterprise wirklich alles so einfach? Doch die mittlerweile sehnsüchtig erwartete Analyse ist auch hier nicht zu finden. Statt dessen folgt wieder eine Auflistung der einzelnen Serienfolgen, jetzt allerdings thematisch sortiert, nach den Auftritten von Uhura, dem Vorkommen von Affären o.
Das sieht dann beispielsweise so aus: " Naja, sie hat nicht gerade viel zu tun. Aber immerhin durfte sich die Frau einmal bewegen. Und weil es so schön war: Uhura läuft schon wieder. Und doch wurde sie für viele Frauen ein Idol und Hoffnungsträger [ich dachte eigentlich, sie wäre eine Hoffnungsträgerin, aber bitte; K.