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Der Sohn eines armen Farmers gründet sein eigenes Unternehmen und steigt damit zu einem der reichsten Männer der Welt auf. Bei einigen Szenen, wenn Escobar etwa vor einem gigantischen Haufen aus Geldbündeln sitzt, fragt man sich als Zuschauer unwillkürlich, ob die Serienmacher bei der Darstellung von Escobars Reichtum nicht ein bisschen übertrieben haben.
Die Antwort: Sie haben wahrscheinlich eher untertrieben. Denn Pablo E. Schätzungen gehen davon aus, dass sein Vermögen 30 Milliarden Dollar betragen haben könnte — genau sagen kann man das aufgrund der illegalen Herkunft des Geldes natürlich nicht. Escobars ganz besonderen Umgang mit Geld hingegen zeigen die folgenden, besser belegten Beispiele.
Damit war Escobar wahrscheinlich der reichste Drogenbaron aller Zeiten. Ganze 15 Tonnen Kokain schmuggelten Escobars Männer jeden Tag in die USA — und gingen dabei nicht einmal besonders vorsichtig vor: Die Lieferungen wurden mit dem Flugzeug aus Kolumbien ausgeflogen und entweder vor der Küste Floridas oder direkt in dem amerikanischen Bundesstaat abgeworfen, aufgesammelt und weiter transportiert.
Escobar musste sein Geld in alten Lagerhallen verstecken, in Häusern von Kartellmitgliedern einmauern oder es auf Feldern vergraben. Dass dabei zum Beispiel die Ratten einen Teil seines Geldes vernichteten, war ihm weitgehend egal — er wusste eh nichts damit anzufangen. Rund 2,1 Milliarden Dollar 1,9 Mrd. Euro schrieb das Kartell daher pauschal pro Jahr ab — für Schwund aller Art. Irgendwie muss man sein Geld im Wortsinn bündeln.
Wie viele Scheine mit den Gummibändern jeweils zusammengehalten wurden, ist leider nicht bekannt. Und zwar in den Jahren bis Aber nicht einfach so, sondern weil er sich Sorgen um seine Kinder machte. Denn während er sich samt Familie in den kolumbianischen Bergen versteckte, drohte seine Tochter zu unterkühlen. Dagegen tat Escobar, was jeder gute Familienvater tun würde: Er machte ein Lagerfeuer. Dafür liebte man ihn. Anfang der er bot Escobar dem kolumbianischen Staat einen Deal an: Er würde den Krieg mit Polizei und Militär beenden und freiwillig ins Gefängnis gehen.